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Legende von Aang
Aang lebt in einer Welt mit Menschen, die Elemente beherrschen: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Aang ist ein Avatar, er kann alle Elemente beherrschen - mit Übung. Er verbindet die Welt der Menschen mit der der Geister, welche den Menschen die Kraft geben.
die Charakter Name des Hauptcharas: Kunuma Kahuna Kashey Element des Hauptcharas: Feuer Name des Nebencharas: Lukas Klaressim
Thema: Bruchstücke der Vergangenheit Di Dez 25, 2012 12:55 pm
In dieser Geschichte geht es um Menschen in einer anderen Welt, der unseren vorraus und dennoch altmodisch, jedenfalls zum Teil. Ein Mädchen, deren Name Sammy ist, wurde zu einer Kriegerin und Agentin ausgebildet. Bei einem gefährlichen Auftrag verlor sie ihr Gedächnis, alle Erinnerungen an ihr Leben. In Bruchstücken setzt sich ihre Vergangenheit wieder zusammen, doch es gibt noch immer viele Geheimnisse zu lüften...
Sammy
Spoiler:
Ich wachte auf. Wo war ich? Grau über grau, Dreck über Dreck. Ich lag in einer Gasse, verschmutzt, ausgehungert und erschöpft. Außerdem konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Wie ich wohl hier her gekommen war? Um mich herum waren Mauern und Rückseiten von grauen, scmutzigen Häusern. Keine schöne Gegend hier... Plötzlich hatte ich eine Vision. "Komm, schaff die Kleine Hier raus! sie kann nichts dafür!" Eine Hand langte nach mir, das Gesicht des Mannes, dem diese gehörte, konnte ich jedoch nicht erkennen.. " Alles wird gut! Vertraue mir! Wir bringen dich weg, doch du musst all das hier vergessen. Versprichst du es mir?" Ich nickte flüchtig, dann zerrte man mich weg. Was war das?! Ich musste mich an etwas erinnert haben. Aber an was? Plötzlich hörte ich Schritte Eine Frau sagte:" Sie muss doch irgendwo sein! Sammy? Sammy, wo steckst du?!" Die Stimme kam mir bekannt vor. Schnell versteckte ich mich hinter einer Mauer. Ein Mann und zwei Frauen, alle in schwarz gekleidet, kamen an mir vorbei, so nah, dass ich sie atmen hören konnte. " Isabella, sie wird uns schon finden. Und wenn nicht, dann müssen wir und damit zufrieden geben." "Sie war dreizehn, dreizehn Jahre war sie erst alt!", schluchzte die Frau auf. die andere erkündete völlig kalt:" Wir gehen jetzt wieder zurück, sonst wird Freddy wütend. Kommt jetzt!" Damit verschwanden sie wieder. Auch ich beschloss, weg zu gehen, mir etwas zzu essen zu suchen. Als ich um die Ecke trat, wurde ich von der Sonne geblendet, und als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, sah ich sehr viele Menschen. Eine Familie kam auf mich zu - eine Mutter mit Einkaufstüten beladen, ein Vater, der lachend mit seinen zwei Töchtern spielte und ein kleiner Zwerg-pinscher. Schnell ging ich zurück in die Gasse, denn ich wollte jetzt mit keinem reden. Ich setzte mich dort hin, wo ich aufgewacht war und schlief ein. Die Frau, die sie Isabella genannt hatten, ging in einem Flur auf und ab. Sie schien nervös zu sein. Ein Mann kam herein, ganz in schwarz gekleidet, einen schutz im Gesicht. Sofort schrie sie ihn an:" Du hättest es Sammy niemals erlauben dürfen! Es wird ihr sicherer Tod sein! Warum, warum hast du es zugelassen?!" "Ich hätte sie so oder so nicht daran hindern können. Außerdem ist das Lager gesprengt." "Gesprengt?", fragte die Frau ungläubig," Sammy... Hat sie es überlebt?" Mein Kopf tat weh, ich war im Schlaf umgekippt. Verstehen tat ich im Moment nichts. Schon wieder der Name Sammy, schon wieder diese Frau! und der Mann... Er kam mir bekannt vor, irgendwie schien er mir wichtig. Der ganze Traum schien so wirklich, war es etwa eine Erinnerung? Ich stand auf und schaute an mir runter. Ein wenig gecshockt nahm ich zur Kentiss, wie ich aussah: Ich war barfuß, am ganzen Körper war ich schlammverkrustet. Ich trug verwaschene Jeans, an den Knien unordentlich abgeschnitten, mit vielen Löchern und mein T-shirt sah nicht viel besser aus. Als ob das noch nicht genug wäre, wies mein Körper überall Schrammen und Macken auf. Ich musste umbedingt baden und mich umziehen! Ich ging die Gasse hinunter, bald war ich auf einer größeren Straße. Ich hing meinen Gedanken nach. Wo war ich, wie war ich hier hin gekommen? Und wer war ich überhaupt? Plötzlich endete die Straße und ich wäre fast in eine Schlucht gefallen, die sich vor mir auftat. Ich konnte mich jedoch noch rechzeitig fangen und als ich mich umschaute, sah ich, dass ich aus der Stadt raus war. Um mich herum war eine Art Wüste, Staub mit ein paar verdorrten Bäumen. Hinter mir lag die Stadt, eine riesige Ansammlung von Hochhäusern, alle im gleichengrau. Rechts von mir, in einiger Entfernung, floss ein kleiner Bach. Das war doch eine gute Gelegenheit mich zu waschen! Außerdem konnte ich das Wasser vielleicht auch trinken, wenn es sauber war. Natürlich war dem nicht so. Zum waschen reichte es, aber trinkbar war es keineswegs! Klitschnass legte ich mich auf einen großen Stein in der Nähe und ließ mich on der Abendsonne trocknen. Ich schlief ein, bis ich auf einmal geweckt wurde